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Künstliche Befruchtung Wie läuft künstliche Befruchtung ab

Wie läuft künstliche Befruchtung ab

Kann die entdeckte Ursache weder behandelt noch beseitigt werden, kommt die assistierte Reproduktion, auch künstliche Befruchtung genannt, an die Reihe.

Erstgespräch

Erstgespräch

Es dauert ungefähr 30 Minuten und wird im Paar absolviert. Sie erhalten ausführliche Informationen über die Möglichkeiten der Behandlung, über Kosten, was von der Krankenkasse übernommen wird und wie hoch die Zuzahlungen für Medikamente sind.
Nach Ausfüllen eines Fragebogens findet ein Beratungsgespräch mit dem Arzt statt, der Ihren Gesundheitszustand, durchgemachte Krankheiten und Ihre Familienanamnese erfragt. Sie werden genug Raum für alle Ihre Fragen haben.

Untersuchung des Mannes

Die grundlegende Methode für die Diagnostik der Unfruchtbarkeit des Mannes stellt ein Spermiogramm dar. Anhand der Untersuchungsergebnisse wird eventuell eine weitere Untersuchung vom Arzt empfohlen. Das kann zum Beispiel eine andrologische Untersuchung sein, um Störungen des Hodens, Nebenhodens und der Prostata auszuschließen, oder eine genetische Untersuchung.

Gewinnung von Samenzellen

Der Partner erscheint am Tag der Entnahme von Eizellen in der Klinik, im andrologischen Labor erhält er ein Gefäß zum Auffangen der Samenprobe, begibt sich in einen ruhigen, für diesen Zweck bestimmten Raum, wo die Samenzellen durch Masturbation gewonnen werden. Ist es aus welchem Grund auch immer nicht möglich, die Samenzellen auf natürlichem Wege zu gewinnen, müssen sie mikrochirurgisch durch die Methode MESA oder TESE gewonnen werden.

Untersuchung der Frau

Es wird eine Hormonuntersuchung durchgeführt, die Störungen des Zyklus, des Eisprungs oder einen erhöhten Spiegel an männlichen Geschlechtshormonen entdeckt. Durch eine immunologische Untersuchung wird die Produktion von Antikörpern gegen Spermien oder eigene Eizellen erkannt. Durch eine Ultraschalluntersuchung werden die Durchgängigkeit der Eileiter, die Größe und Form der Gebärmutter und Verwachsungen überprüft.

Eierstockstimulation

Jeden Monat werden in den Eierstöcken der Frau mehrere Follikel vorbereitet, in denen Eizellen wachsen. Nur eine einzige Eizelle reift heran und wird ausgestoßen. Im Rahmen eines Zyklus muss jedoch eine größere Anzahl von voll ausgereiften Eizellen gewonnen werden. Deshalb werden die Eierstöcke stimuliert, indem Hormone verabreicht werden. Durch die hormonelle Stimulation werden mehr Eizellen als üblich gewonnen. Diese können dann bei weiterer Behandlung verwendet oder eingefroren werden.

Besondere Labormethoden

Diese Methoden erhöhen die Wahrscheinlichkeit der Empfängnis, sie sorgen für einen unkomplizierten Verlauf der Schwangerschaft und Austragung eines gesunden Kindes. Es handelt sich beispielsweise um Methoden wie ICSI, PICSI, Microfluidic Sperm Sorting, Embryoglue u. a. Diese außerordentlichen Methoden werden noch nicht von der Krankenkasse gedeckt.

Besondere Labormethoden

Außerkörperliche Befruchtung

Nach einer erfolgreichen Entnahme von Eizellen und Gewinnung von Spermien werden alle brauchbaren Eizellen im Labor befruchtet. Die befruchteten Eizellen (Embryonen) werden dann einige Tage kultiviert und überwacht. Diejenigen, die nicht gedeihen, müssen vom Zyklus ausgeschlossen werden. Am fünften Tag nach Befruchtung der Eizellen ist es klar, wie viele Embryonen weiter verwendet werden können. Geeignete Embryonen, die nicht unmittelbar zur Befruchtung verwendet werden, werden eingefroren.

Kultur

Beim Transfer werden in der Regel Embryonen übertragen, die 2 bis 3 Tage im Labor kultiviert wurden. Eine verlängerte Kultur dauert 5 bis 6 Tage und wir haben damit die besten Ergebnisse, weil bereits nach 5 Tagen mit Sicherheit erkannt werden kann, welche Embryonen sich optimal entwickeln und zum Transfer bestens geeignet sind. Weil die Embryonen länger kultiviert und später in die Gebärmutter übertragen werden, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass sie sich einnisten und zu einem gesunden Kind heranwachsen.

Embryotransfer

ET (Embryotransfer) ist die Übertragung eines Embryos, die auf seine erfolgreiche Kultur im Brutkasten folgt. Der Embryo wird in die Gebärmutter mithilfe eines dünnen Katheters durch die Scheide und den Gebärmutterhals übertragen. Wird ein zuvor eingefrorener Embryo eingebracht, spricht man vom sog. Kryoembryotransfer (KET).

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Die PRONATAL-Gruppe gehört mit ihren 10 Klinikzentren zu den europäischen Spitzeneinrichtungen im Bereich der Reproduktionsmedizin und assistierter Reproduktion.

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